ich möchte hier kurz mal aussteigen.
wer es noch nicht ausprobiert hat, kann es wohl nicht mehr hören: meditieren. 10 minuten stille, oder auch eine geführte meditation, kann man sich immer im hinterkopf behalten. auch ich muss mich selbst immer wieder an die dinge erinnern, die mir gut tun. im strudel der gedanken kann ich mir auch nicht erklären, was 10 minuten an meiner situation ändern sollten, aber es wirkt.
wir sind wohl alle etwas überwältigt und fühlen uns von der momentanen situation erdrückt. statt meinen unmut auf einzelne personen zu richten, versuche ich mich nach innen zu kehren. in mir selbst einen sicheren rückzugsort zu schaffen.
das zauberwort: achtsamkeit. bewusst hier & jetzt bei sich sein. das muss nicht viel zeit beanspruchen:
- 3 x tief aus- & einatmen
- aus dem fenster schauen
- eine tasse tee brühen
wer es noch nicht ausprobiert hat, kann es wohl nicht mehr hören: meditieren. 10 minuten stille, oder auch eine geführte meditation, kann man sich immer im hinterkopf behalten. auch ich muss mich selbst immer wieder an die dinge erinnern, die mir gut tun. im strudel der gedanken kann ich mir auch nicht erklären, was 10 minuten an meiner situation ändern sollten, aber es wirkt.
immer wieder, die gelassenheit ist wohl auch ein muskel, den man trainieren kann. noch eine stufe weiter geht für mich yoga, gibt es zwar auch in knackigen 15-minuten-einheiten auf youtube, ich nehme mir dafür aber gerne länger zeit. you do you.
anstatt mich von der zeit erdrücken zu lassen, lasse ich die zeit für mich arbeiten. ich nehme mir zeit für angemessene reaktionen, für die qualität meiner arbeit oder die ruhe meiner gedanken. wie oft geht es wirklich um leben oder tod? nehmen wir uns selbst oft zu wichtig?
pause machen auch meine gedanken, die sich ziehren, auf diese seite zu purzeln. ich wünsche euch einen schönen sonntag!
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